Presse

General-Anzeiger vom 13. Dezember 2011

27. April 1649: Beim Bankett des Herrn Sechem von Merhoffen vertraut ihm ein Gast den Plan eines Feldzugs an, den das Trierer Domkapitel gegen den Kölner Kurfürsten führen will. Aber auch die ausgeplünderten Bauern von Friesdorf wollen Gerechtigkeit und überfallen zwei Soldaten. Christoph Salentin, der Sohn des Herrn von Merhoffen, nimmt einen von ihnen auf und bringt damit sich und seinen Vater in Lebensgefahr.

Der 2011 erschienene historische Kriminalroman
von Gabriele Hamburger spielt in Bonn, Köln, in Heisterbach und Flerzheim und bietet damit auf
710 Seiten reichlich Lokalkolorit.

Die promovierte Juristin aus Königswinter, geboren 1953 in Karlsruhe, hat die frühneuzeitliche Geschichte zu ihrem Spezialgebiet gemacht. An ihrem literarischen Debüt namens „Vanitas“ arbeitete sie zehn Jahre.

Spektrum – Ausgabe 2/2012

Weitere Pressestimmen:

Zu Herzlichen Glückwunsch (Kurzromane für Keine-Zeit-Leute)

 Spektrum Ausgabe 1, 2016

Sechs Kurzromane die im “Hier und Jetzt” spielen von Bianca Röber-Suchetzki.

Der Klappentext verspricht, dass man die Kurzgeschichten mit einem Lächeln lesen wird und dieses Versprechen hält das Buch durchweg. Durch die überspitzte Darstellung des Alltäglichen geben einige Geschichten auch Anlass zum Nachdenken.

General-Anzeiger vom 24. Juni 2016

Mordsgeschichten und andere Storys von Roswitha Oschmann

Kapellenlesung mit Gabriele Hamburger und Gigi Louisoder

Hamburger, die mit ihren historischen Krimis “Vanitas” und “Exitus” bereits punktete, gefiel nun mit kurzen Texten über freche Frauen und hartnäckige Männer aus ihrem jüngsten Werk “Herzlichen Glückwunsch”.

Zu Vanitas und Exitus

Kölner Stadt-Anzeiger, Rhein-Sieg Journal, 4. Februar 2012

Ein Blick ins Rheinland des 17. Jahrhunderts – der Historienroman Gabriele Hamburgers spielt auch im Kloster Heisterbach von Sandra Ebert

Kenntnisreich bettet die Autorin die Entwicklung des jungen Adeligen vom Kind zum Erwachsenen in die damalige Zeit ein, verwebt das Schicksal der erfundenen, rheinischen Familie Merhoffen mit dem von bekannten Persönlichkeiten wie des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Max Heinrich von Bayern oder des französischen Schriftstellers Paul Scarron. Die Lebensweisen der Bauern, Bürger und Adeligen wosie der Zisterzienser, die Kriegsbräuche und Schauplätze sind historisch belegt, selbst die beschriebenen Wetterverhältnisse recherchierte sie.

 PROtestant (Ausgabe 45) Okt./Nov. 2012

Spannend bis zum Schluss von Harald Uhl

Die Autorin knüpft die weitgespannten Fäden der Handlung ihres Romans in einer turbulenten Schlussphase zu einem kunstvollen Gewebe, das bis zur letzten Zeile fesselt und Menschen und Geschichte der Landschaft am Rhein eine dauerhafte Bildhaftigkeit verleiht.

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General-Anzeiger vom 8./9. Dezember 2012 zu einer Lesung

Krimi zum Geburtstag von Anne Bialkowski

Bei der Lesung konnte man die Augen schließen und Kopfkino genießen. Man saß mit dem Helden in einem Bauernhaus in Friesdorf – draußen in der Nacht aufgebrachte Bauern, welche die Herausgabe eines verletzten Soldaten forderten, der ein Jahr zuvor mit Anderen das Dorf geplündert haben sollte. Die plastische Erzählweise, gewürzt mit zeitgenössischen Redewendungen, machte Spaß.

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General-Anzeiger vom 30. Januar 2014 zu Exitus

Ein Krimi während der Belagerungszeit  von Sebastian Flick

Gabriele Hamburger veröffentlicht ihren zweiten Roman

Historisch belegte Ereignisse wie die Entführung von Wilhelm Egon von Fürstenberg durch den Kaiser verarbeitet Hamburger in „Exitus“ in einer Kriminalgeschichte, die sich nicht nur durch historische Genauigkeit, sondern auch durch eine spannende fiktive Handlung auszeichnet. Mehr siehe: Link

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/kultur/Gabriele-Hamburger-veroeffentlicht-zweiten-Roman-article1254886.html

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Spektrum 2/2014, Seite 39 zu Exitus

Exitus, ein historischer Krimi von Gabriele Hamburger, macht fast vergessene dramatische Zeiten in Bonn und Köln lebendig. Schon die Kulisse – die Eroberung der Festung Bonn im November 1673 und der Anschlag auf den Kurkölner Minister Wilhelm Egon von Fürstenberg im Februar 1674 in Köln – verspricht Spannung. Dem steht das romanhafte Geschehen von Exitus in keiner Weise nach … Eine temporeiche Geschichte, die manche überraschende Wende bietet.

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Generalanzeiger vom 13./14 Dezember 2014  zu Exitus

Wenn Geschichte zum Krimi wird von Roswitha Oschmann

Die Autorin folgt nicht dem Stil der gängigen Historienromane, sondern sie zeigt den Lesern die Lebenswelt der Menschen damals auf.

Interview, General-Anzeiger vom 25.März 2015

“Blitz und Donner! Kaum ist die Donatus-Kapelle, die dem heiligen Donatus, dem Patron gegen Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Feuersbrunst gewidmet ist, frisch gestrichen, spielt sich in dem Kleinod ein Krimi ab. Bei der Auftaktveranstaltung “Literatur in der Kapelle” des Bürgervereins am kommenden Donnerstag liest…

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Zu Gülichplatz

Rhein-Sieg-Anzeiger, 30. März 2021, S. 28

“Geschickt verwebt die Autorin die Anschuldigungen Gülichs gegen die Herrschenden und deren Reaktion mit einer Familiensaga und einem Kriminalfall, spart auch nicht mit Anklängen an die politisch schwierige Gemengelage.”

Bonner Rundschau, 9. April 2021, S. 27

“Es ist eine spannende Geschichte um Korruption und Ämterhandel, um Bürger- und Meinungsfreiheit.”